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09.06.2009, 14:01
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#1 (permalink)
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 3.893
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[TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
So, hab jetzt mal dashier dem DL bereich hinzugefügt
PS-Evolution: Board - Ankündigungen im Forum : Downloads
Kommentare, Ergänzungen?
Die Uploader dürfen das gerne mit in die Signatur nehmen 
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[20:38:32] mcmav : meine sis jeißt björn (rofl)
Geändert von PSP-FREAKX (09.06.2009 um 14:04 Uhr).
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu PSP-FREAKX für den nützlichen Beitrag:
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09.06.2009, 14:15
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#2 (permalink)
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Registriert seit: 26.04.2008
Alter: 16
Beiträge: 485
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
wie wärs noch mit "md" "ld" usw?^^
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09.06.2009, 14:16
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#3 (permalink)
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Registriert seit: 01.03.2009
Alter: 14
Beiträge: 441
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
Find ich ziemlich gut ^^ jetzt kenn ich die fachbegriffe
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09.06.2009, 14:21
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#4 (permalink)
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Registriert seit: 20.07.2008
Beiträge: 1.786
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
Zitat:
Zitat von PSP-FREAKX
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super idee... nur noch wie vorposter sagen tut... zu ergänzen...
aber klasse find ich gut von dir dankenschön
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Ich liebe Ironie und Sarkasmus
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09.06.2009, 14:21
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#5 (permalink)
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PS-Evolution Aushilfskraft
Registriert seit: 26.01.2008
Beiträge: 702
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
Zitat:
Zitat von GraphicArtist
wie wärs noch mit "md" "ld" usw?^^
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Ist doch auch drin
diese sachen könntest du aber noch ergänzen:
R5 (Region 5)
R5-Relases benutzen als Videoquelle eine spezielle Art von DVDs, die im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion schon wenige Wochen oder Monate nach Kinostart auf den Markt kommen. Sie wurden kostengünstig produziert (direkte Bildabnahme von einem Projektor, wie bei einem TC, keine Bildnachbearbeitung und keine Extras wie auf normalen DVDs üblich) und werden billig verkauft, um Kopien vom Schwarzmarkt das Wasser abzugraben. Die Bildqualität liegt meistens zwischen der eines DVD-Screeners und eines "echten" DVD-Rips.
Videoformate
DiV-X
Dieser Codec obliegt einem kommerziellem Format und ist mittlerweile sehr weit verbreitet. Das Format selbst wird als AVI ausgegeben. Gerüchte weise befindet sich in der nicht kommerziellen Version des Codes allerdings Spyware der Vertriebsfirma. (Bildqualität: ab 800Kbit/s gut)
X-ViD
X-ViD kann, wenn auch es mittlerweile durchaus Unterschiede gibt, als die nicht kommerzielle, OpenSource-Variante von DiV-X gesehen werden, und ist eigentlich DAS Format innerhalb der Szene, sprich so etwas wie ein Standard. Ausgegeben wird es ebenso als AVI. (Bildqualität: ab 800Kbit/s gut)
VCD (Video CD)
VCDs basieren auf dem mpeg1-Codec, und obliegen in aller Regel einer eher schlechten Bild-, und Tonqualität. Dabei lassen sie sich aber meist gut komprimieren, und passen so für gewöhnlich auch bei großen Größen (800MB) auf eine normale CD, da hier die Spur zur Korrektur weg fällt, welches durch den Codec selbst umgesetzt wird. (Bildqualität: ca. 850Kbit/s)
SVCD (Super Video CD)
SVCDs, oder auch Super Video CDs verhalten sich ähnlich wie VCDs, allerdings haben sie eine höhere Datenrate, und dadurch in aller Regel auch bessere Qualität. (Bildqualität: ca. 1400Kbit/s)
Tonformate
Mic-Dubbed | MD
Diese Variante bedeutet das der Ton innerhalb eines Kinos direkt mit einem Mikrofon aufgenommen wurde. Die Qualität kann dabei stark schwanken, was vor allem auf die äußeren Umstände ankommt, wie die Sitzposition, als auch die generelle Lautstärke im Kino.
Line-Dubbed | LD
Der Ton wurde direkt aus einem Abspielgerät übernommen, und ist somit hochwertiger als der des Mic-Dub.
Pseudo-AC3
Hierbei handelt es sich um das Vermischen einer deutschen Tonspur, sprich die Sprache ist auf deutsch, und einer ausländischen AC3 Spur, so das die übrigen Spur als Dolby vorliegt. AC3 selbst ist ein mittlerweile durch AAC ersetztes, aber immer noch weit verbreitetes Format für Dolby Digital.
Geändert von Gtownplayer67 (09.06.2009 um 14:25 Uhr).
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Gtownplayer67 für den nützlichen Beitrag:
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09.06.2009, 14:24
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#6 (permalink)
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Registriert seit: 20.07.2008
Beiträge: 1.786
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
aber fehlen trotzdem noch welche
Zitat:
Cam:
Die schlechteste aller Aufzeichnungsformen. Der Film wurde mit einem Camcorder im Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist meist akzeptabel bis gut, bei manchen Filmen sind in kurzen Momenten Köpfe von anderen Kinobesuchern im Bild. Die Tonqualität ist sehr unterschiedlich, Störgeräusche wie Gelächter des Publikums sind möglich.
Telesync:
Diese VCDs werden mit einer auf einem Stativ befestigten professionellen (Digital)Kamera in einem leeren Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist wesentlich besser als bei einer Cam. Der Ton wird bei diesen Produktionen oft direkt vom Projektor oder einer anderen externen Quelle abgenommen, ist somit störungsfrei und in der Regel sogar Stereo.
Screener:
Die zweitbeste aller Aufzeichnungsformen. Hier wird als Basis eine Pressekopie von einem professionellen Videoband des Filmes benutzt. Die Bildqualität ist mit sehr gutem VHS vergleichbar. Der Ton ist ebenso einwandfrei, Stereo und oft Dolby Surround.
DVD Screener:
sh. Screener. Basis ist hierbei eine für die Presse vorab veröffentlichte DVD. Ton, Qualität sind wie bei einem normalem DVD-Rip.
Workprint:
Ein besonderes Bonbon für Filmfans. Diese Veröffentlichung ist sozusagen eine "Betaversion" eines Films. Ihre Veröffentlichung auf VCD ist meist weit vor dem weltweiten Kinostart. Es ist eine Vorabversion des Films, daher ist qualitativ von exzellent bis fast unanschaubar alles möglich, je nach Quellmaterial. Oft fehlen allerdings noch einige Szenen, oder die Schnitte sind unschlüssig. Positiv ist, dass manchmal Szenen enthalten sind, die im Endprodukt dem Schneidetisch zum Opfer fallen. Bei einigen dieser Produktionen ist am unteren oder oberen Bildrand ein laufender Zähler - ein sogenannter Timecode - der zum Schneiden des Filmmaterials benötigt wird, eingeblendet.
Telecine:
Diese VCDs sind sehr selten, bieten dafür aber mit Abstand die beste Qualität. Die Quelle ist ein Filmprojektor mit Audio / Video Ausgang; das Filmmaterial wird hier direkt vom Projektor abgenommen. Bild- und Tonqualität sind exzellent.
DVD- oder LD-Rip:
Hier wurde eine offizielle DVD oder eine Laserdisk als Quelle für die VCD benutzt. Qualitativ sind diese Versionen exzellent, allerdings sind sie bei neuen Filmen selten zu finden, da die offiziellen DVD oder Laserdisks erst einige Zeit nach Kinostart in den USA auf den Markt kommt. Trotzdem kann die Veröffentlichung vor dem Kinostart in Deutschland liegen, da viele Filme hierzulande mit ca. einem halben Jahr Verzögerung anlaufen.
Nuke:
Es gibt zwei arten des "nukings": Zum einen wird ein release von einer einzelnen Release-News-Seite genuked, weil es nicht ihren "Regeln" eines Ripps entspricht, zum anderen gibt es allgemeine Nukes (von der gesamten Szene), wenn das Release DUPE, also doppelt released wurde, oder anderweitig irregulär ist.
PD:
Dieses Release setzt sich bspw. aus einer "extern" bezogenen Bildquelle (z.B. von einer amerikanischen Releasegroup) und einer "eigenen" (selbst abgenommenen) deutschen Tonspur zusammen. Das ganze hält sich an sog. Pirate-Dub-Regeln, die exakt definieren, was ein Pirate Dub befolgen muss. Verstösse werden mit NUKE geahndet. Es sei gesagt, dass es sich hierbei um eine deutsche Regelung handelt, die jedoch nicht von allen deutschen Dub-Crews akzeptiert wird und somit nicht als Standart betrachtet werden kann.
RePack:
Beim Packen des Release z.B. zu einem RAR-Archiv kam es zu Fehlern und das Archiv wies beim entpacken bspw. CRC- Fehler auf und wurde deshalb erneut gepackt und neu released.
Oft sind VCDs mit asiatischen Untertiteln versehen. Diese Releases tragen dann den Zusatz "Subbed" im Namen.
TS = Telesync (Beschreibung siehe oben)
TC = Telecine (Beschreibung siehe oben)
SCR = Screener (Beschreibung siehe oben)
WS = Widescreen
DUPE = zweiter, späterer Release eines Titels einer anderen Releasegroup
Subbed = Film besitzt Untertitel
Dubbed = Originalton ist ersetzt worden (z.B. Ton aus nem deutschen Kino genommen und mit nem englischen Release gemixt)
Mic.Dubbed = engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die per Micro im Kino aufgenommen wurde
Line.Dubbed = engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die über den "Line"-Ausgang von einer externen Quelle im Kino aufgenommen wurde
*BAD AR*
Die Aspect Ratio des Ripps ist nicht korrekt (z.B. Eierköpfe)
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*BAD FPS*
Ein solches Release folgt nicht dem Szene-Standart aufgrund unzureichender/schlechter Framerate (~24fps)
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*BAD IVTC*
Als IVTC (inverse telecine) bezeichnet man den Prozess des heruntekonvertierens eines Movies mit 30fps auf eine Framerate von 24fps um Platz zu sparen. Das Bild erscheint dem geschulten Auge dadurch unsauber, "holprig".
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*DC*
Ein Film mit speziellen Szenen, die in der Urveröffentlichung nicht zu sehen waren. Bei vielen Filmen hat nicht der Regisseur das letzte Wort, sondern die Produzenten bestimmen, in welcher Schnittfassung ein Film in unsere Kinos kommt. Ein Regisseur, der mit der Kinoversion seines Films nicht einverstanden war, hat vielleicht später die Gelegenheit, eine Schnittfassung zu erstellen, die seinen Vorstellungen entspricht. Diese Fassung nennt man "Director's Cut".
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*FS*
Das Release ist Fullscreen, also Vollbild. Dabei wird die gesamte sichtbare Bildfläche ausgenutzt und somit schwarze Ränder vermieden.
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*INTERLACED*
Das Bild hat waagerechten Bildversetzungen die aber meist nur bei genauem hinsehen auffallen.
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*LETTERBOX*
Letterbox ist ein anderer Begriff für Widescreen (siehe *WS*).
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*LIMITED*
Der Film läuft/lief in weniger als 500 Kinos.
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*NUKE*
Es gibt zwei arten des "nukings": Zum einen wird ein release von einer einzelnen Release-News-Seite genuked, weil es nicht ihren "Regeln" eines Ripps entspricht, zum anderen gibt es allgemeine nukes (von der gesamten Szene), wenn das Release DUPE, also doppelt released wurde, oder anderweitig irregulär ist.
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*PD*
Dieses Release setzt sich bspw. aus einer "extern" bezogenen Bildquelle (z.B. von einer amerikanischen Releasegroup) und einer "eigenen" (selbst abgenommenen) deutschen Tonspur zusammen. Das ganze hält sich an sog. Pirate-Dub-Regeln, die exakt definieren, was ein Pirate Dub befolgen muss. Verstösse werden mit NUKE geahndet.
Es sei gesagt, dass es sich hierbei um eine deutsche Regelung handelt, die jedoch nicht von allen deutschen Dub-Crews akzeptiert wird und somit nicht als Standart betrachtet werden kann.
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*PS*
Pan and Scan: Filme, die für eine Auswertung im Kino gedreht wurden, haben ein Bildformat, das auf die rechteckige Kinoleinwand ausgerichtet ist. Wenn ein solcher Film nun für den Gebrauch auf dem heimischen Fernseher auf Video überspielt wird, ist eine Anpassung des Bildes notwendig, so dass es den viereckigen Fernsehbildschirm ausfüllt. Die meisten amerikanischen Filme, die nach 1955 entstanden sind, wurden im amerikanischen Breitwandformat von 1,85:1 gedreht (für die meisten europäischen Filme gilt das europäische Breitwandformat von 1,66:1). Ausgenommen ist das noch breitere Cinemascope-Format (2,35:1), für das eine anamorphotische Linse verwendet wird. Das Standard-Bildformat eines Fernsehgerätes beträgt dagegen 1,33:1. Beim Transfer auf Video wird das Bild also verkleinert. Dies geschieht dadurch, dass man das komplette Bild abfährt (der englische Begriff dafür ist "pan") und sich dann auf einen Bildausschnitt konzentriert. Die Breite des Bildes wird verringert, wobei ein Teil verloren geht. Wenn bei einem Video oder bei einer DVD keine Angaben zum Bildformat vorliegen und der Hinweis "Originalkinoformat" fehlt, muss man davon ausgehen, dass die Bildgröße dem Fernsehformat (1,33:1) durch das Pan and Scan-Verfahren angepasst wurde. Wer lieber das ganze Bild sehen möchte, sollte -- wenn es sie gibt -- auf Widescreen- bzw. Letterbox-Versionen zurückgreifen. Ein Vollbild-Release (vgl. *FS*) ist das Ergebnis aus dem Pan and Scan Verfahren.
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*RECODE*
Ein Release wurde in ein anderes Format umkonvertiert (z.B. 3CD SVCD Release --> 1CD DivX Release), oder neu encodiert.
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*RERIP*
Der Film wurde erneut gerippt.
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*SE*
Ein Video oder eine DVD können auch als Special Edition herausgebracht werden. Eine Special Edition enhält Bonusmaterial und/oder zusätzliche Szenen, die in der Kinoversion oder der normalen Video-/DVD-Fassung nicht zu sehen waren.
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*STV*
Straight To Video bedeutet, das der Film von einem Filmprojektor abgenommen und direkt in Echtzeit encodiert wurde. (vgl. Verfahren digitaler Videorecorder)
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*DUBBED*
Originalton ist ersetzt worden (z.B. Ton aus einem deutschen Kino genommen und mit nem englischen Release gemixt)
Mic.Dubbed = z.B.: engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die per Micro im Kino aufgenommen wurde
Line.Dubbed = z.B.: engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die über den "Line"-Ausgang von einer externen Quelle im Kino aufgenommen wurde
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*SUBBED*
Dieses Movie besitzt Untertitel. Dies kann von einem einzelnen, kleinen bis zu mehreren oder sehr grossen Untertiteln reichen, die je nach dem sehr viel Platz, i.d.R. am unteren Bildrand, einnehmen.
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*WATERMARKED*
Kleine dauerhafte Einblendungen irgendwelcher Kürzel oder Symbole der Release-Group oder des Verleihers.
*WS*
Ein Widescreen-Video versucht das gesamte Bild, so wie es im Kino zu sehen ist, auch auf dem Fernseher zu erhalten -- obwohl sich die Proportionen der Leinwand und des Fernsehschirms stark voneinander unterscheiden. Eine Widescreen-Version behält die Ausmaße des Filmbildes bei (in den meisten Fällen 1,85:1), indem ober- und unterhalb des Bildes schwarze Balken hinzugefügt werden, die das rechteckige Format der Kinoleinwand simulieren. Es gibt unterschiedliche Breitwandformate, die diverse Zwischengrößen verwenden. Die Breite der schwarzen Balken ist daher immer vom tatsächlichen Bildformat der Kinokopie abhängig. Filme, die nicht im Widescreen- oder Letterbox-Format auf Video kopiert wurden, füllen den ganzen Bildschirm aus und wurden mit dem "Pan and Scan"-Verfahren bearbeitet. Gibt es von einem Film zwei Versionen auf Video, eine Vollbild- ("Pan and Scan") und eine Widescreen-Fassung, dann ist der Inhalt gleich. Die Titel unterscheiden sich nur in der Art, wie sie auf dem Fernsehbildschirm wiedergegeben werden.
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*PROPER:*
Ein Video darf nur gepropert werden, wenn die Qualität wirklich besser ist, oder z.B. fehlenden Szenen jetzt da sind, Fehler behoben sind ...
Proper heißt eifnach nur: "Bessere Version des anderen Releases".
*NUKED:*
Genuked wird nur etwas, wenn die Qualität wirklich sehr miserabel ist, sehr viele Szenen fehlen, rar-Dateien im ***** sind, bzw. das Release fehler ausweißt. Nukes sind meistens dann INTERNALs.
*INTERNAL:*
Ein Gruppe kann ein Internal machen, wenn sie meinst, dass irgendwer dieses Release nicht zu Gesicht bekommen soll, bzw. es schlecht ist und es nur dem engsten Freundeskreis zugelassen werden soll.
Viele Classic-DVD Gruppen machen auch Internals, damit ihre releases erst gar ncith im P2P-Netzwerk verteilt werden sollen ...
*REPACK:*
Bei dem vorherigen Release war z.B. die AR falsch, oder rar-Dateien waren kaputt, dann muss man zu dem Namen ein REPACK schreiben (die rar-Dateien werden neu geuppt).
*DL/Dual*
zweisprachiger Film (z.B. deutsch-englisch)
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09.06.2009, 14:26
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#7 (permalink)
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
md && Ld sind drin...
schau mal ein stück weiter unten, bzw schau mit strg+F
edit://
ok, thx, bei auf der psp n bisschen langsam mit tippen, werde das bei gelegenheit einfügen 
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[20:38:32] mcmav : meine sis jeißt björn (rofl)
Geändert von PSP-FREAKX (09.06.2009 um 14:34 Uhr).
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11.06.2009, 09:10
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#8 (permalink)
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 3.893
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
ich habs überarbeitet, ich hoffe das jetzt weder was fehlt oder was doppelt drin ist
wenn euch swas stört sagt bescheid 
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[20:38:32] mcmav : meine sis jeißt björn (rofl)
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11.06.2009, 11:00
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#9 (permalink)
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Registriert seit: 06.04.2009
Beiträge: 83
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AW: [TUT] was bedeuten die Abkürzungen bei Uploads?
Ist dir echt gut gelungen. Es wird alles sehr gut erklärt.
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