Pandora heißt sie, die Konsole, die besser als die PSP und als der DS sein soll. Sie ist der Nachfolger Des GP32, GP2X F100 und GP2X-F200 und beinhaltet auch wie diese ein OS-Betriebssystem von Linux. Sie sieht aus wie ein Notebook, mit einem 4.3 Zoll Monitor, einer QWERTY-Tastatur und einigen Zusatz knöpfen. Zudem besitzt sie ein Mikrofon. Im inneren sitzen ein Prozessor TI OMAP3430 mit integriertem Grafikkern, welcher mit OpenGL ES 2.0 und OpenVG klar kommt und ohne Probleme DVDs dekodieren und anzeigen kann. Weiterhin verfügt das Gerät über 256MB DDR SD-RAM und 256 MB
Flash-Speicher. Zudem wartet
Pandora mit einer WiFi 802.11g kompatiblen WLan-Karte, Mini-USB-Port sowie Anschlüssen für RS-232, TV-out, A/V-OUT (S-Video i Composite), SDHC (Secure Digital High Capacity), externem Mikrofon und Kopfhörer. Das 'Betriebssystem' ist eine modifizierte Version des GP2X, auf der unter anderem X11, MPlayer, Firefox 3 fehlerlos laufen sollen. Wie der Vorgänger des
Pandora setzen die Entwickler weniger auf Neue Spiele, sonder eher auf
Emulatoren für bisherige Konsolen. Standardmäßig soll sie Playstation-1-Games wiedergeben können und N64-Spiele auch.
Pandora ist seit September 2008 erhältlich, aber warum hat niemand von ihr etwas erfahren? Sie ist aber erst wieder seit Februar 2009 bestellbar, für knapp 250 Euro.
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