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Verständlich, dass Microsoft sehr daran interessiert ist, was der Windows-Anwender mit seinem PC anstellt. Deshalb sendet Windows Vista bei vielen Gelegenheiten unbemerkt Daten an den Software-Riesen. Auch wenn Microsoft versichert, keine persönlichen Daten abzufragen, bleibt ein ungutes Gefühl.
Windows-Neugier bremsen
Das kleine Tool Vispa bremst die Informationsgier von Windows Vista. So lassen sich etwa Änderungen an den allgemeinen Standardeinstellungen, an den Einstellungen für bestimmte Dienste und dem Internet Explorer vornehmen. Microsofts Vista-Firewall kann mit Vispa ebenso deaktiviert werden wie der Windows Defender.
Windows Vista entschärfen
Die Bedienung des als Open Source kostenlos verwendbaren Programms ist sehr einfach, so dass auch weniger versierte Anwender damit zurechtkommen. Alle Funktionen sind kurz beschrieben und lassen sich mittels Häkchen aktivieren oder deaktivieren. Windows-Komponenten wie der Windows Media Player werden auf diese Weise daran gehindert, Verbindung mit Microsoft aufzunehmen, um Fehlerprotokolle zu übertragen oder neue Updates automatisch zu laden.
Versteckte Spionage-Funktionen aufspüren
Auch wankelmütige Browser-Funktionen wie JavaScript und ActiveX lassen sich mit Hilfe von Vispa einfach kontrollieren. Doch Vorsicht: Wer zum Beispiel JavaScript deaktiviert, muss damit rechnen, dass manche Webseiten nicht mehr korrekt angezeigt werden. In jedem Fall empfehlenswert ist es, den Windows Script Host abzuschalten, um ein unbefugtes Ausführen von Skripten auszuschließen. Beim Windows Media Player lässt sich außerdem der lästige automatische Codec-Download deaktivieren.
Fazit
Vispa schließt die größten Sicherheitslöcher von Windows Vista. So begrenzen Sie den Hang des Betriebssystems zum "Nach-Hause-Telefonieren" und kappen alle versteckten Software-Drähte, die ungefragt Daten an Microsoft übertragen.
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ErsGuterDenis x3
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