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Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Rapidshare sucht Partnern in der Unterhaltungsindustrie um Links urheberrechtlich geschütztem Material auf einen Online-Shop umzuleiten.
Um den Mehrwet für Kunden zu verbessern müssen sie den Forderungen der Rechtsinhaber nachkommen um nicht immer vor Gericht zu stehen.
Der Geschäftsführer von Rapidshare Bobby Chan hat bekannt gegeben,das Nutzer die urheberrechtlich geschütze Inhalte hochladen agressiver ins Visier genohmen werden.
Rapdishare wurde hingewiesen,Zugänge von Nutzern zu sperren die urheberrechtliche Inhalte hochladen.
Ein schreiben von Bobby Chan an die Entscheidungsträger der Unterhaltungsindustrie:
Zitat:
"Ich möchte diese E-Mail nutzen, um Sie über einige Veränderungen
in unserer Unternehmensstrategie zu informieren. RapidShares Aufsichtsrat hat entschieden
sich nicht mehr allein auf das Filehosting Geschäft zu verlassen sondern die Bemühungen unseres
Unternehmens offiziell dahingehend zu erweitern lizensierte Inhalte zu vertreiben".
"Seit einigen Wochen und Monaten haben wir Veränderungen im Filehosting Geschäft beobachtet.
Mehrere neue Akteure versuchen mit heftigen und unseriösen Geschäftspraktiken den Markt für
sich zu erobern. Ich bin davon überzeugt, dass diese Akteure sehr viele Bemühungen in Ihre
Aktivitäten investierten um die Gunst der Nutzer zu erhalten, die auf Cyberlocker Dienste
angewiesen sind um urheberrechtlich geschütztes Material verteilen und verbreiten zu können."
Bobby Chang hat sich entschlossen einen anderen Weg zu gehen.
Das Hochladen von urheberrechtlich Geschütztem Material bezeichnet er als "Kriminelle"
und will gegenüber seinen Konkurrenten eine klare Stellung beziehen.
Zitat:
"RapidShare hat sich entscheiden nicht an dieser Schlacht teilzunehmen und nicht für den Vorteil
von Kriminellen zu kämpfen. Statdessen möchten wir gegen diese Aktivitäten agieren - und wenn
möglich - Verfahren gegen diese Konkurrenten in Gang setzen, die absichtlich Kriminelle Aktvitäten
unterstützen.", schreibt Chang.
"Wir bemühen uns aggresiver als zuvor Zugänge von Nutzern zu schließen, die dabei erwischt wurden
urheberrechtlich geschütztes Material hochzuladen", erklärt er, und fügt hinzu, dass sie auch das
Auszahlungsprogramm beendet haben, das Teil des "rewards program" gewesen ist.
Gespräche per E-Mail und am Telefon teilte Rapidshare nicht eindeutig mit woraus die Maßnahmen bestehen.
Man wurde nur informiert das kein Protokoll geführt wird über Nutzer die was runterladen jedoch die Uploader die erwischt werden mit Schließung des Zugangs rechnen müssen.
Zitat:
"Unsere Kooperation mit der deutschen GVU läuft seit mehreren Jahren."
Die GVU ist eine deutsche antipiraterieorganisation.
Auch die MPA und andere nationale Urheber sind Mitglieder der GVU.
Bobby Chang erklärt nicht wie sich diese Kooperation in der Vergangenheit auf die Beziehungen zwischen Urheber und Rapidshare ausgewirkt hat.
Interissanter ist Rapidshare Einsatz um "Verfahren gegen Konkurrenten in Gang
zu setzen", die "absichtlich kriminelle Aktivitäten unterstützten".
Mit "kriminelle Aktivitäten" meint Rapidshare das Hochladen von urheberrechtlich geschütztem Material.
Die Grundsätze diese Verfahren sind dem schreiben nicht zu entnehmen.
Im zweiten teil macht Chang ein interissantes Angebot an die Unterhaltungsindustrien.
Anstatt die Seiten zu schließen auf denen urheberrechtlich geschtzes Material heruntergeladen werden kann,will Rapdishare die Nutzer auf einen Online-Shop weiterleiten um das Material käuflich zu erbwerben.
Zitat:
"Wenn ein Nutzer feststellt, dass mehrere Versuche scheitern eine rechtswidrige Kopie einer DVD
herunterzuladen, und diese Versuche diese DVD "zu stehlen" ihn zu einem Online-Shop geführt haben,
könnte er letzendlich frustriert sein und zudem bereit eine lizensierte Kopie des Films zu kaufen. ,
was auch für andere Medien wie Musik und Spiele gilt", schreibt Chang.
Rapidshare hat bereits mit Warner Bros. ein Lizensgeschäft für Werbematerial (Trailer) abgeschlossen und würde gerne dieses Geschäft auf komplette Titel verschiedener Studios erweitern.
Zitat:
"Zur Zeit leiten wir Nutzer auf eine Internetseite weiter, auf der sie Werbemittel zu dem Inhalt
sehen können. Obwohl diese Seite nur Werbemittel enthält, kann sie bereits über 250.000 Nutzer
pro Tag für sich verzeichnen," schreibt Chang.
"Wir sind bereit erheblich in diesen Online-Shop zu investieren und würden uns freuen, uns mit
der Unterhaltungsindustrie über RapidShare zu unterhalten, und zwar nicht als Gefahr sondern als
Möglichkeit um Ihre Produkte zu verkaufen. Mein Unternehmen hat mehrere Millionen Nutzer pro Tag.
Ich bin mir sicher, dass ein signifikanter Anteil dieser Nutzer bereit ist die Filme Ihres
Unternehmens zu kaufen", stell Chang weiter fest.
Urheber sollen sehr zielstrebig nach proaktien Mitteln gedrängt haben,um Nutzer daran zu hindern illegale Inhalte hochzuladen.
Das Angebot mit dem Online-Shop ermöglicht es Urhebern Downloader in Kunden umzuwandeln.
Rapidshare bestätigt die Echhiet des Artikels und antwortet mit folgendem Kommentar:
"RapidShare strebt Kooperationen mit der Unterhalungsindustrie an um neue Modelle zu entwickeln,
die Piraterie überflüssig machen. Eines dieser Modelle besteht daraus Nutzer zu legalen
Inhalten auf unseren Seiten weiterzuleiten, die von den Urhebern zur Verfügung gestellt werden.
Diese Weiterleitung ist bereits seit Anfang 2010 aktiv und wurde von den Nutzern sehr gut
angenommen. Wir haben herausgefunden dass Nutzer den Inhalt hier zuerst suchen und ihnen sehr
oft nicht bewusst ist - oder sie können es nicht herausfinden - ob der Inhalt rechtswidrig
bereitgestellt wurde oder nicht. RapidShare hat einen Dialog zwischen der Unterhalungsindustrie
und der Internetindustrie eingeleitet um neue Modelle in gemeinsamen Kooperationen voranzutreiben,
die das Bedürfnis nach Piraterie beseitigen, folglich auch um die Strategie unserer Nutzer
zu verfolgen, die auch darin besteht Datenschutzrichtlinien im Internet zu befolgen. Wir sind
der festen Überzeugung, dass sofern Nutzer sofort das finden können wonach sie
suchen - zu einem fairen Preis -, das Problem Piraterie der Vergangenheit angehören wird."
Nein, dies ist kein verfrühter Aprilscherz. Glaubt man den Ausführungen von TorrentFreak, so will Rapidshare tatsächlich gänzlich neue Wege beschreiten. Man sucht derzeit nach neuen Partnern in der Unterhaltungsindustrie. Kann man Filesharer tatsächlich konvertieren?
Man will mit dem neuen Vorhaben Brücken zwischen den Urhebern und den Nutzern der Seite bauen. Die Contentindustrie und alle Filesharer gemeinsam in trauter Runde? Eine Vorstellung, die viele Leute zum Kopfschütteln bewegen dürfte. Man kann sagen, was man will: Die Firma in Cham hat sich damit keine leichte Aufgabe gesucht. Möglicherweise ist dies aber die einzige Lösung, die ein Überleben auf Dauer garantieren kann.
Rapidshare beschreibt bei TorrentFreak selbst sehr genau, zwischen welchen Fronten sie derzeit zerrieben werden. Sie möchten ihre zahlenden Kunden zu ihrer vollsten Zufriedenheit bedienen. Andererseits haben zahlreiche Rechteinhaber in den letzten Wochen und Monaten eine weitaus härtere Gangart eingelegt, um ihre Urheberrechte zu verteidigen. Interessanterweise bezeichnet ausgerechnet Rapidshare-CEO Bobby Chang Uploader von geschützten Inhalten als „Kriminelle“. Man will diese weiterhin aggressiv „ins Visier nehmen“. Dies sind in der Tat höchst ungewohnte Worte aus der Schweiz. Gesperrt werden aber nur die Premium-Accounts der Uploader. Die IP-Adressen der Downloader werden wie üblich nicht mitgeschnitten.
Wie Chang in einer E-Mail an die Industrie mitteilt, hat sich der Aufsichtsrat der Rapidshare AG dazu entschlossen, sich nicht mehr alleine auf das Filehosting-Biz zu verlassen. Man will vermehrt legale Inhalte anbieten und vertreiben. "Seit einigen Wochen und Monaten haben wir Veränderungen im Filehosting Geschäft beobachtet. Mehrere neue Akteure versuchen mit heftigen und unseriösen Geschäftspraktiken den Markt für sich zu erobern. Ich bin davon überzeugt, dass diese Akteure sehr viele Bemühungen in Ihre Aktivitäten investierten, um die Gunst der Nutzer zu erhalten, die auf Cyberlocker Dienste angewiesen sind, um urheberrechtlich geschütztes Material verteilen und verbreiten zu können." Man möchte sich von einem derartigen Verhalten klar abgrenzen und Verfahren gegen Konkurrenten in Gang setzen, die absichtlich „kriminelle Aktivitäten“ unterstützen. Chang erklärte auch, seit Jahren würde man mit Organisationen wie der GVU kooperieren. Er möchte aber nicht im Detail erläutern, welche Konsequenzen sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben haben.
Statt lediglich die Seiten zu schließen, von denen urheberrechtlich geschütztes Material heruntergeladen werden kann, möchte der Dienstleister künftig die Nutzer zu einem eigenen Online-Shop weiterleiten, in dem die User denselben Inhalt legal käuflich erwerben können. "Wenn ein Nutzer feststellt, dass mehrere Versuche scheitern eine rechtswidrige Kopie einer DVD herunterzuladen, und diese Versuche diese DVD "zu stehlen" ihn zu einem Online-Shop geführt haben, könnte er letztendlich frustriert sein und zudem bereit eine lizenzierte Kopie des Films zu kaufen, was auch für andere Medien wie Musik und Spiele gilt", erläutert Bobby Chang seinen Plan. Nach eigenen Angaben hat man bereits ein Lizenzgeschäft für Werbematerial (Trailer) mit dem Filmstudio Warner Bros. abgeschlossen und würde gerne dieses Geschäft auf komplette Titel verschiedener Studios erweitern. Wer also deren Werke herunterladen will, bekommt den Trailer statt den Download zu Gesicht. Chang spricht von bis zu 250.000 Unique Visitors täglich auf derartigen Werbeseiten. Benutzer von automatischen Download-Tools bekommen diese natürlich nicht zu sehen, dafür funktioniert aber dennoch der gewünschte Transfer nicht.
"Wir sind bereit erheblich in diesen Online-Shop zu investieren und würden uns freuen, uns mit der Unterhaltungsindustrie über RapidShare zu unterhalten, und zwar nicht als Gefahr sondern als Möglichkeit um Ihre Produkte zu verkaufen. Mein Unternehmen hat mehrere Millionen Nutzer pro Tag. Ich bin mir sicher, dass ein signifikanter Anteil dieser Nutzer bereit ist, die Filme Ihres Unternehmens zu kaufen", stellt der RS-CEO fest.
Mit dieser Aussage hat er sicher nicht Unrecht. Nicht jeder Besucher dieser Webseite ist dem Kauf von digitalen Gütern total abgeneigt. Gänzlich freiwillig wird man dieses Umdenken in Cham aber nicht vollzogen haben. Auf Dauer steht die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel, sollten noch mehr Unternehmen Einstweilige Verfügungen gegen den One-Click-Hoster erwirken. Der Plan ist geradezu genial. Ehemalige juristische Gegner aus der Contentindustrie möchte man zu Kunden machen. Wer kooperiert, bezahlt künftig für Werbung anstatt für Rechtsanwalts- und Gerichtskosten. Filesharer sollen zu Konsumenten konvertiert werden. Wen man oft genug mit den Werbeeinblendungen nerven konnte, der kauft die Ware vielleicht sogar. Ansonsten wird der Anbieter dafür sorgen, dass die Werke der Partner keinesfalls auf dem eigenen Webspace verfügbar sind. Die aktuelle Entwicklung könnte spannender nicht ausfallen.
Bild: Bobby Chang und sein Berater Mola Adebisi auf der Music Meets Media im Vorjahr. Foto: Lars Sobiraj.
Stellt sich nur die Frage, ob beide Seiten das mitmachen werden. Viele Rapidshare-User werden dem Anbieter den Rücken kehren und sich auf die Suche nach Alternativen machen. Erste Versuche, sich auf der Music Meets Media letzten Sommer auf die Vertreter der Musikbranche zuzubewegen, gingen schief. Wir haben aber von weiteren geheimen Verhandlungen gehört, die bereits dieses Jahr stattgefunden haben. Grundsätzlich wäre dies eine Zusammenarbeit, die für beide Seiten nur von Vorteil wäre. Rapidshare könnte trotz eines nicht geringen Verlusts an zahlenden Kunden sein Überleben sichern. Die Unternehmen der Unterhaltungsbranche könnten so mit weniger finanziellem Aufwand dafür sorgen, dass ihre Werke dort nicht mehr illegal angeboten werden. Sollten genügend Firmen auf den Zug aufspringen, könnte der Deal gelingen. Verlierer wären primär die kleinen und kleinsten Anbieter wie die Independent-Labels, da diese sich kaum die Kosten für die Werbung leisten können. Und wer aus der Rapidshare-Community absolut nichts kaufen will und sich gegen diese Entwicklung sperrt, wird früher oder später auf einen anderen Filehoster wechseln. Dieser wird seinen Hauptsitz sicherlich dort haben, worauf kein deutsches oder europäisches Gericht Zugriff hat.
Quelle 2:
Spoiler:
http://mov-world.net/news/index.html
Spoiler:
Buenos días Amigos!
Die meisten von euch haben sicher schon bemerkt das wir keine Rapidshare Links mehr anbieten. Das hat folgende Gründe:
* Rapidshare hat fast alle unsere Accounts gesperrt (ca. 100 TB an Daten).
* Rapidshare gibt IP-Adressen weiter (weitere Informationen)
* Rapidshare hat unsere Rapid Points (die einen 5-stelligen Betrag Wert waren) nicht ausgezahlt
* Rapidshare reagiert nicht auf E-Mail anfragen
Rapidshare ist Geschichte! Niemand der bei Sinn und Verstand ist sollte dort noch etwas hoch- oder runterladen. Die meisten anderen Webseiten werden wahrscheinlich in Zukunft auch keine Rapidshare Links mehr anbieten.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Es werden natürlich einige Releases offline sein. Unser Online Check Bot kann ca. 30.000 Releases am Tag überprüfen, d.h. in ca. 10 Tagen wird sich zeigen was noch Online ist. Wir haben von Anfang an alles auf 3 Hoster geuppt, so dass nur ein Teil offline sein wird. Unser Upload Bot kann dann feststellen was offline ist, und das meiste neu hochladen.
In Zukunft laden wir die Releases auf 4 Hoster hoch: Hotfile.com, Megaupload.com, Share-online.biz und Uploaded.to
Wir empfehlen euch, auch in eurem eigenen Interesse, Rapidshare in Zukunft nicht mehr zu benutzen, und statt dessen einen der anderen Hoster zu verwenden. Jeder Hoster hat seine Vor- und Nachteile, einige speichern die Dateien für unbegrenzte Zeit, so dass Releases auch nach vielen Monaten noch online sind, andere bieten sehr hohe Downloadgeschwindigkeiten. Für welchen Hoster ihr euch in Zukunft entscheidet bleibt euch überlassen, wir können alle empfehlen, ausser Rapidshare.
Für euch bleibt per se alles beim alten, bis auf Rapidshare.
Selbst wenn die Releases eine Million mal gelöscht werden, dann lädt unser Bot sie eben eine Million mal neu hoch, vollautomatisch, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag..
Wie konnte es dazu kommen?
Der eigentlich Grund dafür ist Bushi (aka Bushido), ein krimineller Vollspast aus Berlin, der eine gestörte Persönlichkeit besitzt, und sich deshalb für einen "Gangsta Rappa" hält. Sein dummer Film, den eh niemand freiwillig sehen will, und von Constantin Film produziert wurde, hat Rapidshare zu sehr unter Druck gesetzt. Angeblich muss Rapidshare 100.000 Euro pro Urheberrechtsverletzung zahlen, und weil die das nicht wollen haben die eben fast alle Accounts gelöscht. Dabei ist Bushi selbst ein kleiner Dieb. Seine Musik, die man ohne jeden Zweifel als akustische Scheisse bezeichnen kann, wird nun geschreddert - Gott sei Dank
Alle Webmaster die das hier lesen sollten es uns gleich tun und Rapidshare Links nicht mehr anbieten.
Noch eine letzte Bitte an Dich lieber Besucher: Schick diese Informationen an jeden den du kennst um ihn vor Rapidshare zu warnen, DANKE!
Adiós Amigos!
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu bLuEs für den nützlichen Beitrag:
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
1 Tb ist echt nicht viel Also bitte
Nehme man zB CoD 6 oder "Avatar" auf HD-Auflösung.
Mit WinRar komprimiert macht das ca. 8 Gb pro Datei!
1 Tb=1000 Gb : 8 =125 verschiedene Dateien oder Uploader!
Selbst wenn es von jeder Datei wirklich nur 1 Uploader gäbe, so hätte man damit gerade mal 125 Dateien gelöscht! Betrachtet man nun die Anzahl wieviele Leute tatsächlich das gleiche Zeug uploaden und wieviele Millionen -ach was sag ich- Milliarden verschiedene Dateien gibt, dann sind 1 TB wirklich nicht viel
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Es ist scheißegal wieviel 1 TB sind,es kommt drauf an aus welcher sicht man das sieht und für RS.com ist es nichts,aber für den upper kann es viel sein.
Mein Account wurde vor 2 Tagen gesperrt mit 1,8TB und 450000 Punkten und wie man oben in der Quelle lesen kann wurden von einer Seite 100TB gelöscht und das sind dann mindstens 50 RS.com ACC gewesen.
Es geht hier nur darum,das man sagen will,das RS.com keine Illegalen Dwonloads mehr haben und wenn welche gemeldet werden,auch gleich die Accounts gesperrt werden.
OB RS.com nur upper von Constantin Film,Bushido CDs oder Nintendo Gamed Sperrt kann man zur Zeit nicht sagen,aber wahrscheinlich ist es auch schon egal was verpetzt wird,nur Illegal muss sein.
Ich werde nur noch bei andern Hostern uppen,aber da die meisten auch in Deutschland ihre Server haben,wird es auch noch 1-2 Jahre dauern das die aufgeben.
Ein Guter Hoster,wie Netload müsste Komplett aus der EU mit den Sitz und den Servern und dann hätte es wirklich Zukunft.
Meine Rapidshare.com Downloads sind alle bis vor dem 25.03.10 gesperrt.
Ich werde weiter bei Rapidshare.com uploaden und auf andere Hoster ausweichen.
Geändert von kert (27.03.2010 um 16:03 Uhr).
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu kert für den nützlichen Beitrag:
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Zitat:
Zitat von kert
Es ist scheißegal wieviel 1 TB sind,es kommt drauf an aus welcher sicht man das sieht und für RS.com ist es nichts,aber für den upper kann es viel sein.
Mein Account wurde vor 2 Tagen gesperrt mit 1,8TB und 450000 Punkten und wie man oben in der Quelle lesen kann wurden von einer Seite 100TB gelöscht und das sind dann mindstens 50 RS.com ACC gewesen.
Es geht hier nur darum,das man sagen will,das RS.com keine Illegalen Dwonloads mehr haben und wenn welche gemeldet werden,auch gleich die Accounts gesperrt werden.
Ich werde nur noch bei andern Hostern uppen,aber da die meisten auch in Deutschland ihre Server haben,wird es auch noch 1-2 Jahre dauern das die aufgeben.
Ein Guter Hoster,wie Netload müsste Komplett aus der EU mit den Sitz und den Servern und dann hätte es wirklich Zukunft.
Hab das gestern schon mitbekommen mit deinem Acc. Mein Beleid dazu
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Naja für mich als loader net so schlimm, gibt genug untergrund upper die hochladen auf rs und so komm ich immer an mein zeugs, ansonsten gibts ja noch usenext etc.....
Folgender Benutzer sagt Danke zu n3Xt für den nützlichen Beitrag:
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Zitat:
In den letzten Tagen sorgten E-Mails für Aufregung, die dem Empfänger illegale Aktivitäten unterstellten und behaupteten, RapidShare würde zahlreiche Daten entgegen der geltenden Datenschutzerklärung als Beweismittel sichern. Unter anderem wurde den Empfängern auch geraten, sich einen Anwalt zu nehmen. Diese E-Mails sind gefälscht und stammen nicht von uns. Falls Sie eine solche E-Mail bekommen haben, kontaktieren Sie bitte umgehend unseren Support, da Ihr Premium-Account vermutlich "gephisht" wurde. Die gefälschten E-Mails sollen verhindern, dass Sie sich bei uns melden.
Tatsächlich hat sich bei RapidShare in den letzten Tagen nichts geändert. Nach wie vor speichern wir nicht, welcher User welche Dateien herunterlädt. Nach wie vor wehren wir uns vor Gericht erfolgreich gegen die Forderung, Dateien unserer Kunden standardmässig zu öffnen oder zu durchsuchen, sei es durch unsere Mitarbeiter oder automatisiert durch den Einsatz von Content Recognition-Technologien. Nach wie vor setzen wir uns entschieden für den Datenschutz im Internet ein.
Nach wie vor müssen Sie natürlich auch unsere AGBs einhalten. Wenn wir durch Rechteinhaber darauf aufmerksam gemacht werden, dass einzelne Kunden offensichtlich wiederholt oder in grossem Umfang Raubkopien über unseren Service verbreiten, behalten wir uns das Recht vor, die betreffenden Accounts fristlos zu kündigen.
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Zitat:
Zitat von T-LOW-BENZ
Quelle
Finde ich persöhnlich interessant...
Jop,das hat aber damit nichts zu tun,da in der letzten Zeit eine Menge RS.com
Uploader Accounts gesperrt werden und das kann man bei mygully und den andern Gullikopien Lesen.
Es ist auch egal ob man Musik,Constantin Film oder Wii Spiele uppst,es muss einfach nur noch gegen das urheberrecht verstoßen und der Account wird gesperrt.
Meine Rapidshare.com Downloads sind alle bis vor dem 25.03.10 gesperrt.
Ich werde weiter bei Rapidshare.com uploaden und auf andere Hoster ausweichen.
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Zitat aus nem anderen Board:
Es ist doch klar, dass Mitarbeitern von RS und auch die Spürhunde der Musik- und Videoindustrie die bekannten Foren bestens kennen, dort angemeldet sind und eifrig mitlesen *Wink*
Somit könnte RS, wenn sie es denn wirklich wollen, jede Menge Links nachverfolgen und den Kram von ihren Servern löschen. Passiert real nur in Einzelfällen. So ne Art Kosmetik
RS verdient an dem illegalen Kram ganz nett und das wird auch sicher noch lange so bleiben. Wer würde sich einen PA bei RS kaufen um seine Urlaubsbilder zu tauschen
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Zitat:
Zitat von Gtownplayer67
Zitat aus nem anderen Board:
Es ist doch klar, dass Mitarbeitern von RS und auch die Spürhunde der Musik- und Videoindustrie die bekannten Foren bestens kennen, dort angemeldet sind und eifrig mitlesen *Wink*
Somit könnte RS, wenn sie es denn wirklich wollen, jede Menge Links nachverfolgen und den Kram von ihren Servern löschen. Passiert real nur in Einzelfällen. So ne Art Kosmetik
RS verdient an dem illegalen Kram ganz nett und das wird auch sicher noch lange so bleiben. Wer würde sich einen PA bei RS kaufen um seine Urlaubsbilder zu tauschen
Dann hast du die News hier nicht gelesen und RS.com den illegalen kram behalten wollte,hätten sie schon vor langer Zeit ihre Server aus der EU ausgelagert.
Einzelfälle waren es früher,wo 1 mal die Woche einer gemeldet hat,das sein RS.com Account gesperrt wurde und jetzt kommen Täglich mehr den ihre RS.com Accounts gesperrt wurden.
RS.com Baut sich schon länger ein 2tes Legales Standbein auf und wird noch in diesen Jahr mit 100%iger harte druchgreifen.
Meine Rapidshare.com Downloads sind alle bis vor dem 25.03.10 gesperrt.
Ich werde weiter bei Rapidshare.com uploaden und auf andere Hoster ausweichen.
AW: Rapidshare bezweckt Piraten in Kunden zu verwandeln
Alles Kinderkacke wie ihr abgeht...
So viel Schiss das gibts garnicht.
Wenn ihr alle so Angst habt dann kauft euch die Sachen aber heult nicht bei jeder kleinen News hier rum.
Rapidshare gibt nur Daten im härtefall raus wenn eindeutige Beweise vorliegen aber auch nur weil sie es MÜSSEN !!!!
Das muss nicht nur Rs sondern auch die anderen kack Hoster wie Uploaded.to etc....
Rs sperrt nur bzw löscht Accounts wenn zu viele Meldungen kommen aber was passiert dann? Nichts.
Denn Rs löscht nur und dann ist es gegessen.
Wenn aber im Fall von Zeiten Ändern dich Bushido nen paar Tausend springen lässt für nen Anwalt der gezielt auf Uploader Suche ist kann Rs auch nix machen und muss sich dem stellen aber wie gesagt das muss jeder.
RS ist sehr kulant was Daten angeht und will für uns nur das beste.
Aber soweit blicken die meißten ja nichtmal
Folgender Benutzer sagt Danke zu n3Xt für den nützlichen Beitrag: