Gymnasiastin erstochen - Ex-Freund gesteht
Mönchengladbach - Immer wieder stach er auf sein Opfer ein - 39 Mal.
Im Prozess um den grausamen Tod einer 17-jährigen Gymnasiastin in Mönchengladbach hat der Ex-Freund vor Gericht gestanden.
"Es tut mir leid", sagte der 19-Jährige zum Auftakt des Mordprozesses am Mittwoch im Landgericht Mönchengladbach den Eltern des Opfers. Zudem gab er an, "psychische Probleme" zu haben.
Er nehme alles "nur gedämpft wahr". Laut Anklage soll der junge Mann das Mädchen "aus extremer Eifersucht" mit 39 Messerstichen umgebracht haben.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Heimtücke und niedrige Beweggründe vor.
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