Teenager Pierre erwaegt, seinem Protest gegen den unlaengst
verstorbenenen, atheistischen Vater Ausdruck zu verleihen, in dem er
ein Priester wird. Mutter Helene, die freigeistige Lebefrau, kommt
diesem Ansinnen zuvor, in dem sie ihren Filius in eine ganze Serie
spektakulaere Sexabenteuer verwickelt, ihm vor den mondaenen
Kulissen der Cote Azur willige Gespielinnen zufuehrt und sich selbst
dabei wenig zurueck nimmt. Pierre ist irritiert, abgestossen,
fasziniert und erregt von der Welt, die sich ihm oeffnet.